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Ev. Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke

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Sonntagsbrief zum 2. Sonntag nach Epiphanias

16.01.2021
pixabay
Lupe

Liebe Menschen aus unserer Gemeinde,
ein gutes und gesegnetes Jahr möge uns Gott schenken, Gesundheit und Zuversicht!


Nun haben Sie also wieder einen Sonntagsbrief vor sich. Wie schon im Frühling des letzten Jahres bleibt die Bergholzer Kirche für eine kleine Zeit geschlossen. Dennoch sollen Sie ein paar Gedanken zum Predigttext des kommenden Sonntags und Informationen aus der Gemeinde erreichen.
Ich hoffe sehr, dass ich nicht all zu viele Sonntagsbriefe verschicken muss – nicht, weil ich es nicht gern mache, sondern weil ich hoffe, dass sich die Lage bald entspannt und wir uns wieder begegnen können.
Nicht mehr lange, dann hält hoffentlich der Frühling Einzug. Noch aber sind wir eigentlich mitten in der Weihnachtszeit. Nach dem Fest der „Erscheinung“, Epiphanias, sind die Sonntage im Januar benannt und es geht in diesen Wochen um die Erscheinung der Herrlichkeit Gottes als Mensch unter Menschen, wie sie uns im Leben und Wirken Jesu offenbart wurde. Und dazu gehört auch die Freude und das Feiern: Auf der Hochzeit zu Kana beschafft er Wein, damit die Feier weitergehen kann.
Freuen wir uns also an all den Dingen, die unser Herz und unsere Seele froh machen, wenn sie auch noch so klein sind. Suchen wir nach kleinen Freudenspendern in dieser Zeit!


Bleiben Sie gesund und behütet.
Ihre Pfarrerin Madeleine Mieke


Aus der Gemeinde:
Bis zum 7. Februar werden aus Rücksicht hinsichtlich des Geschehens in der Corona-Pandemie keine Gottesdienste in der Bergholzer Kirche stattfinden. Wie es danach weitergeht, entscheidet der GKR in der Sitzung am 11. Februar.
Wir sind aber dennoch für Sie da!
Immer am Sonntag um 11 Uhr wird die Kirche für ca. eine Viertelstunde geöffnet sein. Sie können sich einen Andachtszettel abholen oder auch ein Gebet in der Kirche sprechen.
Wenn Sie Sorgen haben oder ein Gespräch wünschen, melden Sie sich gern im Gemeindebüro.
Wir erbitten am 2. Sonntag nach Epiphanias Ihre Gabe für die Arbeit mit Kindern in unserer Landeskirche.
Ostergarten, Online-Gottesdienste, Bibeltage, Ferienprojekte, Fahrten und Entdeckungsaktionen. All dies stiftet Gemeinschaft, ist gelebter Glaube, geschieht für Kinder in unserer Kirche an vielen Orten.
Mit Ihrer Kollekte tragen sie dazu bei, dass Kinder Kirche erleben und in der ihnen gemäßen Weise Glauben entdecken können. Jedes Jahr werden etwa 40 Angebote für Kinder landeskirchenweit durch Ihre Spende unterstützt. Auf der Homepage Ihres Kirchenkreises finden Sie die Aktivitäten, die in Ihrer Region stattfinden.
Über die landeskirchliche Arbeit mit Kindern informiert:
www.akd-ekbo.de/arbeit-mit-kindern/
Spenden bitte an:
KVA Potsdam-Brandenburg
IBAN DE 12 5206 0410 0003 9098 59
BIC: GENODEF1EK1 – Verwendungszweck: cod. 2004, Amtliche Kollekte 17.01.
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Freud und Leid:
Aus unserer Gemeinde wurden heimgerufen:
Ilse Labsch, 95 Jahre Herma Bock, 88 Jahre Ursula Müller, 91 Jahre Lothar Kunoth, 67 Jahre
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Gedanken zu Johannes 2, 1-11: Die Hochzeit zu Kana
Jesus nimmt seine Jünger mit auf eine Hochzeit nach Kana, etwa 14 km von seinem Heimatort Nazareth entfernt. Wahrscheinlich heiratete jemand aus seiner Verwandtschaft, denn seine Mutter war auch unter den Gästen.
7 Tage dauerte so ein Hochzeitfest, wobei nicht alle Gäste die ganze Zeit dabei blieben. Es war ein Kommen und Gehen. Schlecht abzuschätzen, wieviel Wein da nötig wäre. Und es kommt, wie es kommen muss: Der Wein ist alle.
Jesu Mutter tritt auf, informiert ihn über die Lage. Jesus weist sie zunächst zurück. Und dann tut er doch ein Wunder: Sechs steinernde Krüge, jeder fasste 80-120 Liter, wurden mit Wasser gefüllt. Als der Speisemeister kostet, schmeckt er guten Wein.
Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken sind, den geringeren;
du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
Hochzeiten sind Hoch-Zeiten, Zeiten der Freude. Im hinter uns liegenden Jahr sind viele Hochzeiten abgesagt worden. Wie soll man auch fröhlich feiern, mit Abstand uns Maske.
Und vieles Andere wurde ebenso abgesagt: Kindergeburtstage, Chorproben, gemeinsame Reisen. „Dann machen wir das eben im nächsten Jahr.“ So vertrösten wir uns selbst.
Viele schöne Momente haben nicht stattgefunden. Es gibt noch immer nicht das, worauf man sich freuen, worauf man „zu-leben“ kann. Zu unsicher ist, wie lange es noch dauern wird, bis endlich, endlich etwas Normalität einkehrt, wieder „Leben in die Bude“ kommt. Wir müssen weiter geduldig sein, uns vertrösten und dennoch auch hoffen.
Jesu Mutter hat auf der Hochzeit eine Abfuhr bekommen: „Meine Stunde ist noch nicht gekommen.“ Was sie aber dann tut, ist nicht ein Abwenden aus gekränkter Eitelkeit. Sie sagt zu den Dienern: „Was er euch sagt, das tut.“ Sie weiß nicht, wann Jesu Wirken beginnt, aber sie weiß, d a s s es bevorsteht.
Die leeren Tage: Sie werden wieder gefüllt sein mit Begegnungen und Nähe.
Die verschobenen Hochzeiten: Sie werden mit Freude gefeiert werden.
Die abgesagten Kindergeburtstage: Sie werden nachgeholt werden mit lautem Kinderlachen und großer Freude.
Und wir werden die Dankbarkeit spüren, dass wir diese Zeit mit Gottes Hilfe, Geduld und Trost überstanden haben. Wir wissen nicht genau, wann es so sein wird, aber wir dürfen uns schon jetzt darauf freuen!
Gottes Frieden, der höher ist, als all unser Verstehen, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.

AMEN


Gebet
Guter Gott, du bist nicht weit von uns. Du gehst mit uns, auch in dieser Zeit.
Wir bitten dich für alle, die keine schönen Seiten mehr in ihrem Leben sehen können. Gib du ihnen neue Hoffnung.
Wir bitten dich für alle, denen nicht zum Feiern zumute ist; die einsam und unglücklich sind. Schicke ihnen Menschen, die ihre Einsamkeit durchbrechen.
Wir bitten dich für alle, von deren Not wir in den Nachrichten hören. Sei du bei Menschen, die unter Krieg und Naturkatastrophen leiden. Mach du die Verantwortlichen mutig und klug, damit sie Schwachen und Armen helfen.
Wir bitten dich für uns: Gib uns offene Augen für die Menschen, die uns brauchen. Hilf uns, ihnen Trost und Zuversicht zu schenken.
Guter Gott, du weißt, was uns bedrückt. Du kennst auch das, was uns fröhlich macht. Lass alles in deiner Liebe aufgehoben sein. AMEN

 

Bild zur Meldung: pixabay

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